Dreh asylheim1 2000

 

Frankenpost

„Zu eigener Form und einem schon ausgereift lapidaren Erzählstil hat Heike Wasem gefunden, die mit einem genau bemessenen Wechselspiel von Distanz und Nähe mit versiert eingeteilten poetischen Mitteln einer Vater-Sohn-Beziehung auf den Grund geht. Wohl erzählt sie die Geschichte einer Depression-aber durch Licht und Farben und Visionen löst sie die Schatten auf." Michael Thumser

 

Nürnberger Nachrichten

„Glaube, Liebe, Hoffnung: Der schwedische Möbelkonzern Ikea ist zum Dreh,- und Angelpunkt der allzu menschlichen Schicksale, die in fünf tragisch angehauchten Episoden von Studenten der Münchner Filmhochschule geworden. Hier tummeln sich zwischen Schrankwand "Pax" und Lachsbrötchen skurrile und ziemlich depressive Existenzen. Differneziert sind die von den Jungfilmern gezeichneten Charaktere. Immer zeigen die Jungresseure Brücke, Wendepunkte in der "schönen, heilen Ikea-Welt" mit Mut zum Neuanfang."

 

Nürnberger Nachrichten:

„Ohne viel zu verraten, eröffnet die Regisseurin [Heike Wasem] ihre ,Story‘ [,Am Rande‘] mit fast beiläufigem Interesse; ohne pathetisch den Neuanfang zu inszenieren, weist sie am Schluss ihrer Hauptfigur einen plausiblen Weg ins Freie.“

 

Neue Osnabrücker Zeitung:

„Komisch, tragisch, märchenhaft – die fünf Nachwuchs-Regiseure haben ihre Möglichkeiten entdeckt und aus dem reizvollen Episodenfilm-Projekt ein facettenreiches Bild menschlichen Daseins geschaffen, das unverkrampft und unterhaltsam daherkommt.“

 

Flensburger Tagesblatt:

„Das Spiel mit dem Mythos gelang. Der Möbelhersteller machte sich gut als Protagonist – und das über 90 Minuten.“

 

Schwäbische Zeitung:

„Gemein haben die Kurzfilme nicht nur das Thema, sondern auch die Experimentierfreude und Liebe zum Detail, mit der sie erzählt sind.“

 

Spiegel Online

„Die Hofer Filmtage haben mit einem Beitrag von Nachwuchsregisseuren der Münchner Filmhochschule begonnen. Sie erzählen Geschichten von Menschen, deren Schicksale in skurriler und tragischer Weise mit dem schwedischen Möbehaus verwoben sind. Mit ihrem Film "Midsommar-Stories" ernteten fünf Jungfilmer den ersten großen Applaus."